Informationen des BfS zum Endlager Asse 2
Pressemitteilungen Nachfolgend finden Sie Pressemitteilungen des BfS zum Endlager Asse 2: BfS: Niedersächsisches Umweltministerium genehmigt Umgang mit radioaktiven Stoffen gemäß § 7 Strahlenschutzverordnung BfS: Firstspaltverfüllung ruht wegen Zulieferschwierigkeiten BfS: Arbeiten zur Stabilisierung der Asse fortgesetzt BfS: Ergebnisse der Trinkwasseruntersuchungen in Kissenbrück
ODL–Messstellen rund um das Endlager Asse abrufbar
Auf der Homepage des BfS ist eine Kartendarstellung mit den ODL-Messstellen rund um das Endlager Asse eingestellt. Bei einem Klick auf den jeweiligen Messpunkt kann der aktuelle Wert der Gamma Ortsdosisleistung eingesehen werden. Die angegebenen Werte entsprechen der über einen Tag gemittelten Gamma Ortsdososleistung an den verschiedenen Orten.
Faktenerhebung zur Rückholung radioaktiver Abfälle
1. Antragskonferenz mit BfS HANNOVER. Auf Wunsch des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) hat gestern (Mittwoch) im Niedersächsischen Umweltministerium die erste Antragskonferenz zu den erforderlichen atomrechtlichen Genehmigungsverfahren im Zuge der Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse 2 stattgefunden, informierte die Sprecherin des Umweltministeriums. Vor der eigentlichen Rückholung soll im Rahmen einer Faktenerhebung
Beteiligung der Bürger
Planfeststellungsverfahren Für die Stilllegung der Schachtanlage Asse 2 nach Atomrecht ist ein Planfeststellungsverfahren erforderlich. An dessen Ende steht ein Planfeststellungsbeschluss. Dieser Beschluss muss die gewählte Stilllegungsoption und die konkreten Maßnahmen genehmigen, die für die sichere Stilllegung notwendig sind. Das Umweltministerium des Landes Niedersachsen (NMU) prüft in dem Planfeststellungsverfahren als Genehmigungsbehörde, ob der Plan
AGO-Stellungnahme und Gegendarstellung Krupp zum Strömungs- und Transportmodell
Die Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) wurde vom BMU zur Stellungnahme unter bestimmmten Fragestellungen bezüglich des von Herrn Dr. Ralf Krupp erarbeiteten „Strömungs- und Transportmodells, Langzeitsicherheit Asse II“, vom 29. Dezember 2009 gebeten. Bezugnehmend auf die Stellungnahme der AGO verfasste Dr. Krupp eine Gegendarstellung. Beide Schreiben finden Sie hier: Stellungnahme der AGO
Faktenerhebung zur Rückholung, Schritt 1
Im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) Salzgitter legte die Firma DMT nun den ersten Teil der dreistufigen Faktenerhebung zur Rückholung aus dem Endlager Asse vor. Dieser beschäftigt sich mit dem Untersuchungskonzept zur Anbohrung zweier Kammern in der Asse. Die ausführliche Faktenerhebung finden Sie hier: BfS: Faktenerhebung zur Rückholung der
Jahresbericht Immissionsüberwachung veröffentlicht
Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz in Hildesheim hat den Jahresbericht der Immissionsüberwachung für das Jahr 2009 veröffentlicht. Den ausführlichen Bericht finden Sie hier: Jahresbericht des NLWKN zur Immissionsüberwachung Schachtanlage Asse II 2009 vom 10.05.2010
Stellungnahme der AGO zum Optionenbericht des BfS
Die ausführliche Stellungnahme der AGO zum Optionenbericht des Bundesamtes für Strahlenschutz „Optionenvergleich Asse – Fachliche Bewertung der Stilllegungsoptionen für die Schachtanlage Asse II“ [Stand: BfS, 22. Dezember 2009/11. Januar 2010, Nr. 3] finden Sie hier: Stellungnahme der AGO vom 29.04.2010 zum BfS-Bericht „Optionenvergleich Asse – Fachliche Bewertung der Stilllegungsoptionen für
Offener Brief der Asse 2-Begleitgruppe
A2B schreibt an Bundesumweltminister Sehr geehrter Herr Minister Dr. Röttgen, mit großer Verwunderung haben wir heute in den Medien die Äußerungen des Vorsitzenden der Entsorgungskommission (ESK), Michael Sailer, zur Kenntnis genommen, die er beim „Deutschen Atomforum“ in Berlin gemacht hat. Vor dem Hintergrund des seit zwei Jahren andauernden Begleitprozesses möchte
Neuer Geschäftsführer der Asse GmbH
Jens Köhler (44) ist seit dem 15. März technischer Geschäftsführer der Asse-GmbH. Der Diplom-Bergbauingenieur ist in der Betriebsversammlung der Asse-GmbH als künftiger Technischer Geschäftsführer vorgestellt worden. Köhler ist Nachfolger von Dr. Ulrich Kleemann, der diese Position für ein Jahr übernommen hatte. Nach Angaben des BfS war Köhler in den vergangenen